Mittwoch, 10. April 2013

Neue Website von Sara Rogenhofer

Seit ein paar Tagen ist die neue Website der Atelierprojekt-Dozentin Sara Rogenhofer online.
(Webdesign: websalabim zaubert Ihre Website).
 
Heute legendäre Malgruppen wie CoBrA entwickelten ausgehend vom abstrakten Expressionismus und Informel der Nachkriegszeit eine bunte, phantastische, figurative, mythische und experimentelle Bildwelt - und verstanden sich auch als politische Gruppierungen, die sich von bürgerlichen und akademischen Vorstellungen abwandten. Diese Ausrichtung wurde in München von Künstlergruppen wie SPUR oder Geflecht weitergeführt.

Sara Rogenhofer war Mitbegründerin des Malkollektivs WeibsBilder, das zwischen 1977 und 1988 bestand und versuchte, mit den Mitteln der expressiven Malerei und von Gemeinschaftsbildern zu erkunden, ob es so etwas wie eine weibliche Imagination gibt.

Das Münchner Stadtmuseum zeigt bis in den Herbst 2013 mit der Ausstellung "Wem gehört die Stadt - Manifestationen neuer sozialer Bewegungen im München der 1970er Jahre" Aspekte dieser in vieler Hinsicht experimentierfreudigen Aufbruchszeit. In diesem Rahmen findet am 4.6.2013 ein Vortrag über die Künstlerinnengruppe WeibsBilder statt.

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